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Machen Mikronährstoffe den Unterschied bei Alzheimer?

Beim Vergleich der Ernährungsgewohnheiten und des Mikronährstoff-Status von Gesunden mit denen von Alzheimer-Erkrankten kommen interessante Unterschiede zum Vorschein.

Wissenschaftler veröffentlichten nun in einer hoch angesehenen Fachzeitschrift die Ergebnisse ihrer Studie, an der 110 Patienten mit moderater Alzheimererkrankung und 60 gesunde Personen teilnahmen. Die Teilnehmer hatten ein Alter von mindestens 52 Jahren. Patienten mit Alzheimer hatten deutlich geringere Konzentrationen der Mikronährstoffe Selen und Zink im Blutserum sowie eine schlechtere antioxidative Gesamtkapazität.

Auch das Verhältnis von Kupfer zu Zink war bei Alzheimerpatienten deutlich höher. Kupfer gilt als Oxidans, Zink hingegen unterstützt antioxidative Prozesse im Körper. Der Verlauf der Alzheimerkrankheit, gemessen anhand des sogenannten Mini-Mental-Status-Tests, zeigte einen Zusammenhang mit der antioxidativen Gesamtkapazität. Eine hohe Kupferkonzentration über dem Normwert zeigte einen Zusammenhang mit niedrigen Werten des Mini-Mental-Status-Tests.

Patienten mit Alzheimer haben deutlich geringere Konzentrationen wichtiger antioxidativer Mikronährstoffe im Blutserum. Dies könnte ein wichtiger Ansatz in der Alzheimer-Therapie sein, da oxidativer Stress Vorgänge, welche den Verfall des Nervensystems betreffen, vorantreibt.

Laut der Ergebnisse der Nationalen Verzehrsstudie II erreichen 66 % der Männer und 30 % der Frauen im Alter von 35 bis 50 Jahren die empfohlene tägliche Zufuhr von Zink nicht.

Socha K, Klimiuk K, Naliwajko SK, Soroczyńska J, Puścion-Jakubik A, Markiewicz-Żukowska R, Kochanowicz J.
Dietary Habits, Selenium, Copper, Zinc and Total Antioxidant Status in Serum in Relation to Cognitive Functions of Patients with Alzheimer's Disease.
Nutrients 1/2021; 13(2): 287.

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