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Vorzeitige Todesfälle durch Umweltverschmutzung immer häufiger

Die Schadstoffe in den Innenräumen, in der Luft draußen und im Wasser nehmen nachweislich Jahr für Jahr zu. Welche Folgen diese Umweltverschmutzung aus den Bereichen der Industrie, aus dem Verkehr sowie aus der Landwirtschaft für unsere Gesundheit hat, wurde von einem Wissenschaftlerteam in Deutschland untersucht.

Das Ergebnis war alarmierend, denn die Zahl der Menschen, die infolge der Umweltverschmutzung vorzeitig sterben, hat seit dem Jahr 2000 um über 60 % zugenommen. Weltweit ist also jeder sechste Todesfall auf Schadstoffe in der Umwelt zurückzuführen. Insbesondere nimmt die Schwermetallbelastung einen großen Anteil an dieser traurigen Sterbestatistik. So führt beispielsweise die Belastung mit Blei häufiger zum Tod als eine Malaria-Erkrankung.

Verständlicherweise können nicht alle Länder über einen Kamm geschoren werden. Es zeigt sich, dass einkommensschwache Regionen ganz besonders von den umweltbedingten Todesfällen betroffen sind, wie beispielsweise Indien. Das sehr enge Zusammenleben der Menschen, das vornehmliche Heizen und Kochen der Innenräume mit Kohle und die hohe Wasser- und Luftbelastung sind wichtige Gründe dafür.

In Europa hingegen ist die Situation auch aufgrund wichtiger Umweltvorschriften und Regularien sehr viel besser. Wohl aber auch deshalb, weil viele Firmen ihre industrielle Produktion in die fernen Länder auslagern, in denen die Löhne sehr viel niedriger und die Arbeitsbedingungen sehr viel schlechter sind. Die Zahl der umweltbedingten Todesfälle ist daher europaweit vergleichsweise gering.

Fuller, R. et al.
Pollution and health: a progress update
Lancet Planet Health 6/2022; 6(6): 535-547.

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