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Zusammenhang zwischen der Zinkaufnahme über die tägliche Ernährung und Migräne

Neuroentzündlicher und oxidativer Stress sind an der Entstehung von Migräne beteiligt. Das Spurenelement Zink hat entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften. Da bislang wenig über die Auswirkungen von Zink auf Migräne bekannt ist, hat nun eine Querschnittsstudie den Zusammenhang zwischen der Zinkzufuhr über die Nahrung und Migräne untersucht.

Für diese Querschnittsstudie wurden die Daten des US National Health and Nutrition Examination Survey aus den Jahren 1999 bis 2004 analysiert. Probanden, die angaben unter starken Kopfschmerzen oder Migräne zu leiden, wurden dabei als Migränepatienten eingeordnet. Die Zinkaufnahme über die Nahrung wurde anhand eines Erhebungsbogens über einen Zeitraum von 24 Stunden bewertet. Es wurden 11.088 Probanden in die Studie eingeschlossen, von denen 20,2 % als Migränepatienten eingeordnet wurden.

Im Vergleich zum niedrigsten Quintil der Zinkaufnahme (Q1, ≤5,9 mg/Tag) lagen die bereinigten Odds Ratios für Migräne in Q2 (6,0-8,4 mg/Tag) bei 0,73, Q3 (8,5-11,2 mg/Tag) bei 0,71, Q4 (11,3-15,7 mg/Tag) bei 0,71 und Q5 (≥15. 8 mg/Tag) bei 0,70. Eine Sensitivitätsanalyse der Probanden an der Erhebung zur Zinksupplementierung zeigte ebenfalls einen Zusammenhang zwischen der Zinkzufuhr über die Nahrung und Migräne. Im Vergleich zum niedrigsten Quintil der Gesamtzinkaufnahme (Q1: 0,5-9,6 mg/Tag) betrugen die bereinigten Odds Ratios für Migräne in Q3 (19,3-24,3 mg/Tag) und Q4 (24,4-32,5 mg/Tag) 0,62 bzw. 0,67.

Die Ergebnisse der Studie zeigen einen inversen Zusammenhang zwischen der Zufuhr an Zink und Migräne. Gut angelegte Interventionsstudien sind notwendig, um den Zusammenhang von Zink und Migräne weiter zu erforschen.

Liu H, Wang Q, Dong Z et al.
Dietary zinc intake and migraine in adults: a cross-sectional analysis of the National Health and Nutrition Examination Survey 1999-2004
Headache 1/2023

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